Aktive elektronische Dokumente in Telekooperationsumgebungen: Konzept und Einsatzmöglichkeiten am Beispiel elektronischer PatientenaktenStephan Wilczek greift den Gedanken des gemeinsamen Materials auf und entwickelt ein Konzept aktiver Dokumente. Am Beispiel der elektronischen Patientenakte demonstriert er, wie aktive Dokumente Kooperationsprozesse im Krankenhaus unterstützen können. |
Contents
Aufbau der Arbeit Forschungsfragen Inhalte und Kapitel | 8 |
ICD10 Ausschnitt aus der deutschen OnlineVersion | 15 |
Beschreibung Konzept und Beziehung in SNOMED | 17 |
Beziehung zwischen verschiedenen Ebenen in UMLS | 18 |
Fiktives Ordnungssystem Level 0 und Konzept Blutdruck Level 1 | 21 |
Versionierte Ansicht der Patientenakte EHR mit TransaktionsObjekten | 22 |
Identifizierte Kontexte | 27 |
Context Management Architecture CMA der CCOW | 30 |
Darstellung der elektronischen Patientenakte als zentrales System | 116 |
Darstellung der elektronischen Patientenakte als dezentrales System | 117 |
Generischer Prozesspfad bzw Patientenweg | 119 |
Der Weg des Patienten der Patientendaten in der Privatklinik | 129 |
Die Struktur der Basisakte | 130 |
Der Weg des Patienten der Patientendaten in der Neuroradiologie | 143 |
elektronische Einbuchung in der Leitstelle Kernspin | 146 |
BefundBildschirm im Schreibpool | 154 |
Wohlgeformtes XMLDokument | 33 |
Beispiel für XML Schema | 34 |
Reifikation | 35 |
Eigenschaften von XML DAML+OIL RDFS und OWL im Vergleich | 37 |
Objektorientierte Modellierung von Kontexten im Projekt Hydrogen | 42 |
Abhängigkeit zwischen Kooperation Koordination und Kommunikation | 48 |
Quellen für KontextInformation und Phasen der Informationsbereitstellung | 51 |
Erfordernis für gemeinsames Material nach Ort und Zeit | 58 |
Einflüsse auf das objektorientierte Paradigma | 62 |
Mobilitätsmechanismen | 65 |
Mögliche Gliederungsbereiche der Anforderungen | 73 |
Dokumentelemente in gewünschter Granularität mit Metaebenen und Versionierung | 74 |
Grade der Einbindung einer Aktiven Komponente in das Dokument | 76 |
Telekooperationsumgebung mit zentralem gemeinsamem Informationsraum | 80 |
Kernelemente einer Telekooperationsumgebung für Aktive Dokumente | 83 |
Anwendungsbereiche einer patientenbezogenen | 94 |
Gegenüberstellung von konventioneller und elektronischer Patientenakte | 102 |
Übermittlung von Daten aus der ePA | 107 |
Übersicht über die Lösungsarchitektur für die elektronische Gesundheitskarte | 112 |
Der Aufbau der Dokumente in der Neuroradiologie | 156 |
Flexibilität der Datenstruktur Referenz zu den Anforderungen | 165 |
Gemeinsames Material als Kombination aus Aktiven Komponenten Metainformation und Inhalt | 180 |
Abhängigkeiten von Aktiven Komponenten | 183 |
Gesamtarchitektur Übersicht | 184 |
Aufbau einer HostUmgebung | 186 |
Beispiel für ein Objekt Verzeichniseintrag | 227 |
Interface für Web Service Schnittstelle | 228 |
DICOMDaten vor Umwandlung als XMLOutput | 239 |
Speicherung der Daten mit Hilfe der BASE64Codierung | 240 |
Codiertes Textelement at 1001 | 241 |
Lokalisierter Archetyp mit integrierter Terminologi | 242 |
Ausschnitt einer verschlüsselten Struktur mit zwei EmpfängerSchlüsseln | 244 |
Speicherung der Konfigurationsparameter im Aktiven Dokument | 246 |
Explizite Registrierung eines Dienstes im OSGi Framework | 250 |
Gerüst der Klasse ContextManager | 254 |
Definition eines einfachen AdhocTasks | 257 |
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Aktive elektronische Dokumente in Telekooperationsumgebungen: Konzept und ... Stefan Wilczek No preview available - 2008 |
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